Hilfe nur für die, die sie wirklich verdienen: Ein Appell an die Selbstachtung Dieser Beitrag ist eine Botschaft an alle Praktizierenden, die sich in ihrem Drang nach Anerkennung und Liebe für andere aufopfern – hört auf, euch selbst zu verraten! Hilfe ist ein Geschenk, kein Pflichtprogramm Niemals sollte man sich mit seiner Hilfe aufdrängen, besonders nicht bei denen, die sie gar nicht verdienen. Egal, welcher spirituellen Tradition man folgt: Es ist nicht recht, seine Energie, Zeit und Ressourcen für Menschen zu verschwenden, die diese nicht einmal wertschätzen, geschweige denn euch etwas im Gegenzug dafür geben. Wenn ihr euch aus Angst vor Einsamkeit oder dem Bedürfnis nach Anerkennung ausnutzen lasst, werdet ihr früher oder später den Preis dafür zahlen – sei es durch Erschöpfung, Frustration oder einen Abfall eurer Lebensqualität. Hört auf, den Helden spielen zu wollen, für Menschen, die das weder wollen noch wertschätzen, dass ihr sie rettet! Warum gebt ihr euch für diejenigen auf, die euch nicht schätzen? Warum verbringt ihr Zeit mit Menschen, die euch mit Verachtung behandeln? Mit denen, deren Weltanschauung sich nur um Konsum und Oberflächlichkeiten dreht? Fragt euch ehrlich: Wen versucht ihr zu retten? Und warum? Es ist sinnlos, tiefgründige Wahrheiten einem „Fernseher“ zu erklären, der einfach nur vorgefertigte Programme abspielt. Findet zurück zu euch selbst Anstatt euch für andere aufzuopfern, nehmt euch Zeit für euch. Geht in den Wald, nehmt einen heißen Tee mit, riecht die Erde, hört das Rascheln der Blätter. Spürt eure eigene Kraft. Es ist Zeit, euren Stolz und eure Selbstachtung wiederzuentdecken. Trennt euch von Energieparasiten Habt den Mut, euch von Menschen zu trennen, die eure Energie aussaugen und euch nicht respektieren. Schenkt eure Zeit und Kraft nicht jenen, die euch kleinreden oder eure Träume belächeln. Es mag schwer sein, sich von diesen „Parasiten“ zu lösen, aber nur so könnt ihr euren eigenen Weg finden. Illusionen zerbrechen lassen Ihr glaubt, ihr müsst die Welt retten? Seid bereit, mit der Realität konfrontiert zu werden. Erzählt euren Nachbarn, dass ihr euch mit spirituellen Praktiken beschäftigt, oder teilt eure Träume mit Freunden. Ihr werdet schnell erkennen, dass viele Menschen nur in ihrer Illusion leben und nichts von den höheren Wahrheiten verstehen wollen. Raus aus der Opferrolle Hört auf, Alkoholiker, faule Freunde oder Verwandte retten zu wollen, die nicht arbeiten wollen. Das ist nicht eure Aufgabe. Diese Denkweise, sich für andere aufzuopfern, ist oft das Ergebnis kultureller oder religiöser Konditionierung, die uns einredet, für die Gesellschaft und nicht für uns selbst zu leben. Doch das ist ein Trugschluss. Euer Leben gehört euch Ihr seid nicht verpflichtet, in einer Welt zu leben, die euch eure Freiheit raubt. Ihr seid eure eigene Kraftquelle, euer eigener Halt, euer Freund und Feind zugleich. Je mehr ihr versucht, die Welt zu retten, desto mehr wird sie euch vor den Kopf stoßen. Jeder hat seine eigene Welt Die Welt wurde für euch geschaffen, nicht für andere. Jeder hat seinen eigenen Weg, seine eigene Bestimmung. Mischt euch nicht in fremden Müll, sonst werdet ihr darin untergehen. Hört auf, jene zu beglücken, die euren Wert nicht erkennen. Setzt euch an die erste Stelle, denn nur dann könnt ihr wirklich frei und erfüllt leben.
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